Aus der Heimat Nummer 51 Seite 2

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Titel

Aus der Heimat Nummer 51 Seite 2

Beschreibung

Unser Stolz Liebe Kameraden der Erdinger Heimat!Der Frontgeist ist in der Heimat einEogen.f Der Wehrmachtsberichi wird- auch. Euch ^zählt fgriffen alle zu; wo Not am Manne war und es war 'für mich eineherzliche Freude; den Frontgeist in der Heimat so blühen zu sehen.Klar; daß es auch bei uns etliche Etappcn-haben von den gemeinen Schandtaten der brutalen;^ Mordbanditen; die sich wieder einmal München als das Ziel ihrer feigen hinterhältigin Angriffs-lust ausgesucht haben. Die Hauptstadt der Be- hMste gibt. Sie wollten den Sonntag nicht ent-Mgung aber hat--standhaft di^Kweihm. Nun schleichen sie scheu umher und schä-mßn sich; aber das ist immerhin ein Zeichen; daßckens überwunden -Dank der i vvransschauendeii nähtken^-rrikd '' Führung ' linseres 'GauleitersPaul Gze sLe r; nMd..;dervZasze;.TrEWerden sie sicherlich nicht mehr zurückstehen.der gute Wille noch-in ihnen liegt und das nächstejst überreif geworden; Anglo-Amerikaner bei dieser geme.nen TA^errMt E^scheidungen liegen in der Luft das fühlen AabM^daMM^mEmL^^ch manche harte Stun-5 ?^tadte; ew unsere letzten Kräfte verlangen aber gerade--rwch-stärkeres-^vollständig aus; umandergrerfende Kameradschaft; eme Front; d;e er- ^ese Entscheidungen zu unserem Sieg werden zu enhart geworden rst; durchdrungen von emem o-; lassen; unsereWartenberger schreiben heute in derndm Haß gegen >d;e tferge' MordbatLe aber - tzeiicht ^'n eine'r Blutsbrüderschaft zwischen dem Kanal;und^M^; Heimat und Front.; Das ist wohl der richtigeWir häbe'n in" öksek^äiagen im'Kreis'EtdsM' " Aüsdrück'fur^der Euch draußen undden sauberen Rock ausgezogen; sind in.dk Arbeitskleider gestiegen; mit Pickel und Schaufel ausgezogen und haben trotz Regen und Wind und trotzdem der Sonntag über dem Land lag; den Dreck in den Straßen Münchens aufgeräumt und den Verkehr wieder freigemacht. Manch einer von uns stand darunter; dem der Schaufelstiel in den Fingern brannte; die Stimmung aber ließ sich keiner nehmen. Mag der eine oder andere seiner Wut mit einem kräftigen Fluch Luft gemacht haben; wenn ihm ein Hindernis nicht aus dem Weg gehen wollte — man muß sich ab und zu einmal richtig auskotzen; dann wird das Herz wieder leichter und die Seele freier. Das alles tat uns keinen Abbruch; wir fühlten uns mit Euch verbunden und der Ton; der bei unserer Arbeit herrschte; war echte Landsersprache.Nicht minder taten es uns in der Arbeit die Frauen gleich am großen Herd der Volksküche und hinter ihr und mit uns unsere Jugend. Sieuns in 'der Heimat zusammenbindet auf Leben und Tod.Man soll um die Arbeit; die man tut; nicht viele Worte machen. Jch mußte Euch aber erzäh-len; wie unser Erdinger Kreis sich auch im Ein-satz zu bewähren versteht;; auf daß auch Jhr stolz auf Eure Heimat sein könnt; wie wir stolz auf Eure Taten sind. Mit diesem Stolz wollen wir uns gegenseitig aneifern auf dem steilen Weg; den wir zusammen gehen; bis wir den Gipfel auf der Höhe des Sieges erreicht haben. Dann werden wir uns in der Heimat wieder die Hände reichen um gemeinsam zum Spaten zu greifen; zum Aufbauwerk des Friedens und zur Vollendung des Werkes unseres Fürers. Daß diese Stunde bald kommen möge; ist unser Hoffen und Wünschen und mit diesem Wunsche verbinden wir unseren Maiengruß an Euch.Es lebe der Führer!Euer Krejsleiter:

Urheber

NSDAP Kreisleitung Erding

Quelle

Geschichtswerkstatt Dorfen

Verleger

Erding : Lippl

Datum

05/1944

Beziehung

Typ

Zeitschrift

Identifikator

694

Sammlung

Zitat

NSDAP Kreisleitung Erding, “Aus der Heimat Nummer 51 Seite 2,” Onlinearchiv zur NS-Geschichte im Landkreis Erding, accessed 25. April 2024, https://erdinggeschichte.omeka.net/items/show/3476.

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